Bei der hektischen Suche in der Backskiste oder einer Reparatur an der Maschine ist immer die erste Frage: Wo ist die Taschenlampe? Die zweite Herausforderung ist dann, die Lampe zu halten und gleichzeitig die Reparatur durchzuführen. Genau in solchen Situationen sind Stirnlampen ein Segen. Sie sind, einmal am Kopf, immer parat und leuchten automatisch in Blickrichtung.
Doch beim Segeln sollten sie noch mehr bieten: bei der Nachtfahrt den Blick ins Segel ermöglichen, auch bei Regen funktionieren und am besten eine Rotlichtfunktion haben, damit sie beim Blick ins Hafenhandbuch nicht blenden.
In der neuen YACHT 4/2016 haben wir acht Exemplare auf ihre Bordtauglichkeit untersucht.