YACHT-Redaktion
· 25.06.2021
Im Winter schützt die Mütze vor der Kälte, im Sommer kommen Caps und Hüte zum Einsatz: Sie schützen den Kopf vor Sonne und Hitze
Gehört zum Sommer wie die Sonnencreme: Ein Cap schützt den empfindlichen Kopf gegen zu starke Sonneneinstrahlung. Gerade Glatzenträger oder solche, die auf dem Weg dahin sind, wissen deshalb eine schützende Kopfbedeckung an Bord zu schätzen. Bei Frauen sorgt das Cap außerdem dafür, dass die Haare auch an windigen Tagen bleiben, wo sie sind und nicht ständig ins Gesicht fallen. Bleibt die Frage: Cap oder Hut? Beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile.
Die Verlässlichen: Hüte
Zugegeben: Ein Hut sieht weniger lässig aus als das alte verwaschene New-York-Yankees-Cap oder ein technisches Seglercap mit sportlichem Look. Sein Vorteil aber: Er schützt durch die breite Krempe nicht nur den Kopf und die Augen, sondern auch den empfindlichen Nacken vor Sonnenlicht.
Das Modell von Gill* verfügt über einen abnehmbaren Kinnriemen, ist leicht wasserabweisend und bietet einen UV-Schutz von 50+. Er ist verstellbar und hat ein innenliegendes Stirnband, die versteifte Krempe ist nicht saugend. In verschiedenen Farben und Größen erhältlich, ab 39,90 Euro.
Der Hut von Musto* ist aus schnell trocknendem und antibakteriellem Gewebe, verfügt über einen Sonnenschutz von 40+ und einen verstellbaren Kinnriemen. Die Krempe ist hochfaltbar und mit Knöpfen versehen. So können die Seiten bei Bedarf hochgeklappt und fixiert werden, was mit ein bisschen Fantasie gar für einen verwegenen Cowboy-Look sorgt. In verschiedenen Farben und Größen erhältlich, Größe M ab 37 Euro.
Die Coolen: Caps
Sie sehen einfach sportlicher aus, bergen aber zwei Gefahren: Zum einen schützen Caps nicht den Nacken vor Sonnenbrand, sodass hier besonders auf gutes Eincremen geachtet werden muss. Und: Wenn sie nicht am Shirt fixiert werden, können sie in der Bö schon einmal über Bord gehen. Je nach Modell braucht es also einen Halteclip.
Aus 100 Prozent gebürsteter Baumwolle ist das knopflose Modell von Gill: Das Unisex-Cap* ist in der Weite individuell regulierbar, der Weiteneinsteller hinten ist aus nicht rostendem Material, was an Bord schon mal von Vorteil ist. In verschiedenen Farben erhältlich, ab 27,99 Euro.
Das Musto Essential Fast Dry Cap* kommt bereits mit einem Befestigungsclip für Kapuze oder T-Shirt und ist daher von Haus aus gegen das Wegwehen gesichert. Die Mütze mit Knopf verfügt über einen UV-Schutz von 40+ , die DWR-Beschichtung lässt Wasser abperlen und sorgt für schnellere Trocknung. Sie ist verstellbar für einen festen Sitz und kostet 29,99 Euro.
Das Gill Race Cap* kommt ebenfalls mit einem integrierten Halteclip, einem UV-Schutz von 50+ und soll durch die dunkle Schirmunterseite besonders gut UV-Strahlung und Reflektionen vom Wasser reduzieren. Aus leichtem Nylon gefertigt, hat das Cap außerdem ein Innenstirnband und eine wasserabweisende Beschichtung. Ab 24,90 Euro.
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