Dabei griff die Werft gemeinsam mit Konstrukteur Briand auf eine alte Idee zurück, die bereits im Atoll-Konzept von Dufour umgesetzt worden war: Um möglichst viele Kojen einbauen zu können, werden der Salon und die Pantry an Deck verlegt. Plus ein riesiges Cockpit – alles wurzelnd in der Überlegung, dass in den typischen warmen Charterrevieren ohnehin das Leben an Deck stattfindet. Damit ähnelt das Raumkonzept dem eines Katamarans, wodurch sich die Wortschöpfung des Monomarans ergab.

Cockpit mit Liegen, Steuerstände davor und sich anschließende Freiluft-Pantry
Auf der Sun Loft 47 sind so tatsächlich sage und schreibe sechs Kabinen und vier Nasszellen realisiert worden. Das senkt den Pro-Kopf-Charterpreis, der durch die niedrigeren Anschaffungs- und Betriebskosten des Bootes gegenüber einem Katamaran ohnehin schon günstig ausfällt.
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