Reichlich Freibord. Der Rumpf der Najad 395 ist sehr voluminös
In der gezeigten Version mit Achtercockpit sind zwei Steuersäulen montiert, sie arbeiten mit einem zentralen Ruderblatt
Alles auf Knopfdruck. Über das Bussystem lässt sich die Najad 395 komplett vom Rudergänger steuern, die Elektrowinschen werden auch an der Steuersäule bedient
Das Cockpit ist sehr lang, und der Boden liegt hohl. Damit entfällt die nach CE-Norm obligatorische Stufe am Niedergang
Die Stauräume sind etwas reduziert, um mehr Volumen für due Achterkammern zu schaffen
Die feste Scheibe und die großen Ablagen sind klassische Orust-Attribute
Der Rahmenabschluss der Scheibe sieht aus wie gebürstetes Aluminium, besteht aber aus GFK. Auf Wunsch ist auch ein Targabügel erhältlich, dann wird die Großschot dort gefahren
Die Luken sind bündig eingelassen und ziehen sich als Lichtband über Deck
Der Mast steht auf dem Kiel, die Fallen laufen verdeckt ins Cockpit
Die verdeckt eingebaute Winsch ist obligatorisch, im Ankerkasten ist reichlich Platz
Das Raumgefühl unter Deck ist beeindruckend, Verarbeitung und Anmutung sind luxuriös
Die Achtercockpit-Version ist mit zwei oder drei Kammern erhältlich. Die Kojen haben eine gute Größe
Auch die Anzahl und Größe der Nasszellen ist variabel. Hier die kleinere, neben dem Niedergang eingebaute Version
Ungewöhnlich. Auch im Achtercockpit-Boot befindet sich die Pantry im Durchgang zur Achterkammer. Kopffreiheit und Platzangebot sind sehr gut
Die Schaltzentrale der Najad. Dank Bussystem ist die Elektrik sehr übersichtlich. Wer will, kann auch eine große Naviecke mit Einzelsitz bestellen
Blick nach achtern. Der breite Niedergang ermöglich sehr guten Zugang zum Motor
Die vordere Nasszelle kann auch als reine Duschkabine geordert werden
Das Vorschiff ist wahlweise mit V-Kojen oder asymmetrischem Doppelbett zu haben