
YACHT/Stefan Schorr Viel Deck, wenig Cockpit, dafür Skylight und Niedergang wie auf größeren Klassikern
Das nur 6,50 Meter lange Unikat liegt in Eckernförde an einer Boje, weil der Eigner einen Liegeplatz im glasklaren Wasser bevorzugt. Für ihn beginnt die Entspannung, wenn er mit dem Dingi von der Brücke des Yacht-Clubs Meteor ablegt und zu seiner "Firecrest" rudert.
Der Bau seines Schiffs dauerte sieben Jahre. Der Mast steht weit vorn im Bug und ist unverstagt, nur eine von vielen Besonderheiten des Bootes mit dem auffällig lang überstehenden Heck. Wir waren mit Clemens Richter und seiner Schöpfung unterwegs.
Mann und Boot im Porträt in der YACHT, Ausgabe 10/2018. Das Heft ist im DK-Shop erhältlich, oder Sie laden sich den Artikel direkt über den Link unten herunter.
"Firecrest II"