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DIE
HOMEPAGE VON
BOBBY
SCHENK |
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exclusiv
bei  |
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Wegen des überwältigenden Erfolges
und des vielfachen Zuspruchs
nochmal: 13.
Bobby Schenk's Blauwasserseminar
auf der
sonnigen INTERBOOT
am 23. und 24.9.2017
Bisher über 2000 Seminarteilnehmer - die YACHT stellt fest: "Europaweit ohne Beispiel"
7 Weltumsegler,
Olympiasieger und ausgewiesene Segel-Profis geben ihre jahrzehntelangen Erfahrungen weiter
Für
Weltumsegler/innen in spe, Fahrtensegler, Träumer und Blauwassersegler
INTERBOOT
präsentiert das Original:

Samstag, den 23.9.2017 (10:00 –
17:00 Uhr)
Sonntag, den 24.9.2017 (10:00 –
17:00 Uhr)
Teilnahmegebühr:
160.- € für einen Teilnehmer
mit
einer Begleitperson zusammen 290,- € (jeweils also 145,- €)
(vergleichen
Sie ruhig - keine Freiktickets!)
Eingeschlossen in der Teilnahmegebühr
sind:
Eintrittskarten für
das gesamte Wochenende der INTERBOOT
in Friedrichshafen
DVD mit wichtigen Seminarunterlagen (Bord-Apotheke, Wetter-und Klima-Infos
etc), der gesamten 20-jährigenWebseite von Bobby Schenk (YACHT: "ein Schatz")
und
dem berühmten
Video "Carla und Bobby segeln aus der Südsee rund Kap Horn ins Mittelmeer",
sowie
der Südseetörn der Schenk's: "Südseeträume"
Der weiße Bobby-Schenk-Sextant von Cassens&Plath im Wert von
ca. 2000 € und fünf handsignierte Bücker ASTRO werden exklusiv unter den Seminar-Teilnehmern als Geschenk verlost.
kleiner Imbiss am Samstag und Sonntag
(keine Gutscheine!)
Hier können Sie ab sofort die Eintrittskarten zum Seminar kaufen!
Achtung: Alle
13 Blauwasserseminare von Bobby Schenk waren lange zuvor schon ausgebucht.
Programm
am
Samstag,
23.September
2017
10 Uhr
00:
Vorstellung und der Weg zum
Blauwassersegeln! Bobby Schenk
segelte mit seiner Frau
Karla schon 1969 in einem 10 Meter langen Kunststoffschiff um die Welt. In
den achtziger Jahren lebten die beiden vier Jahre lang in der Südsee, bis
sie dann mit der 15 Meter langen Stahlyacht THALASSA II
in den "Roaring Fourties" ("brüllende Vierziger") ums Kap Horn mit
nur einem Stopp ins Mittelmeer zurücksegelten. 2000 erwarben sie einen 15
Meter langen Katamaran, mit dem sie 10 Jahre lang über Australien bis
nach Südost-Asien (Malaysien, Thailand) wanderten. Insgesamt lebten Carla und Bobby Schenk 20 Jahre auf der Yacht, also mitten in der Szene. Daneben war Bobby Schenk Jahrzehnte lang Vertrags-Autor für die YACHT und ist Autor der Standardbücher:
BLAUWASSERSEGELN, FAHRTENSEGELN, YACHTNAVIGATION, ASTRONAVIGATION und
vieler anderer Erfolgsbücher. Schenk war 25 Jahre als Staatsanwalt und
Richter in Zivil-und Strafsachen, sowie als Sachverständiger und
Schiedsrichter in Sportschiff-Fragen tätig.
Die Themen: Segelscheine, Steuerprobleme, Geldprobleme, Geldverdienen mit der eigenen Yacht,
Yachtanschaffung, Fazit aus Interviews mit 70 Weltumseglern
(Alter der Yachten, Dauer der Langfahrt, Kosten
einer Weltumsegelung, beste und schlechteste Plätze, die Homebase). Die großen
Planungsfehler.
11 Uhr 00:
Weltumsegelung
im Katamaran
Dipl.Betriebswirt (FH) Hans Schubert & Kerstin Pieper, Weltumsegler, Trans-Ocean Weltumseglerpreis
Kerstin Pieper, Architektin,
Trans-Ocean Weltumseglerpreis (siehe
hier) und Hans W. Schubert, Diplom-Betriebswirt und Weltumsegler. Anhand von praktischen Beispielen werden viele gute Tipps
für die persönliche Vorbereitung einer Segeltraumes und ein gelungenes
Miteinander an Bord der eigenen Yacht vermittelt. Nur ein perfektes
Crewmanagement, wie in der professionellen Luftfahrt garantieren die
notwendige Sicherheit bei der Schiffsführung. Die Referenten Kerstin
und Hans haben zehn Jahre lang an Bord ihres Katamarans „Cinderella“
erfolgreich und harmonisch die Welt umsegelt; Dieser Beitrag soll auch
den zahlreichen anwesenden Damen Mut machen für ein "Leben an
Bord". Und den Herren soll verdeutlicht werden, dass die motivierte
und kompetente Frau an Bord für das Gelingen eines erfolgreichen
Segelabenteuers durch nichts zu ersetzen ist.
12
Uhr 00: Weltumsegelung mit Kind - was sagt das "Kind" dazu?
Luca Heller
Auf der Passatroute segelte Skipper Bernd Heller mit seiner Frau Kerstin,
und der damals fünfjährigen Tochter Luca mit der Sunbeam-Yacht Menevado in drei Jahren um die
Welt.
Luca wurde zur Weltumsegelung
"gezwungen", sie konnte sich ja schon wegen ihres Alters nicht wehren. Hat es ihr geschadet? Das ist die Antwort der Mutter: "Luca war und ist schon immer ein sehr ausgeglichener Mensch. Das Leben an Bord war natürlich auch für Luca ein abwechslungsreiches und abenteuerliches Leben, wovon sie bis heute eigentlich nur profitiert hat."
Luca hat ihre Kindheit an Bord der Menevado in bester Erinnerung, deshalb hat sie sich,
jetzt eine hübsche Dame von 18 Jahren, auch am Projekt der Thor Heyerdahl, einem Großsegler, beteiligt. Schüler der 10. Klasse
verbrachten ein halbes Jahr auf diesem Traditionsschiff, gewissermaßen in einem Klassenzimmer unter Segel. Ein Schiff im allgemeinen und ein Segelschiff im besonderen wurde von Luca immer als ihr wahres Zuhause empfunden;
Völlige Zufriedenheit stellte sich ein, wenn sie dieses betrat. Das Leben auf und mit dem Wasser hat es ihr seit der Weltumsegelung angetan. Wird Luca diese Aussage bestätigen?
13 Uhr 00: Mittagspause mit kleinem Imbiß
 14
Uhr 00: Dein
erster Ozean
Marlene und
Bert FRISCH
Der pensionierte Korvettenkapitän und ehemalige Vorsitzende Beirat im Transocean, hat in sechsjähriger Arbeit zusammen mit seiner Frau Marlene einen Brandschaden auf der mächtigen "Heimkehr VII", einer kuttergetakelten Ketsch vergessen gemacht - die YACHT hat darüber hier berichtet - und ist dann auf dem liebevoll restaurierten Schiff
nach New York und in die Karibik gesegelt. Jahrelang haben sie inzwischen auf dem Prachtstück gelebt und die Vorteile der Kommunikation mit der Aussenwelt zu schätzen gelernt.
Funk und Computer (Pactor) waren ihre Hilfsmittel, um eine Brücke zu anderen Seglern und Daheimgebliebenen in allen Erdteilen zu schlagen. Dass es aber auch auf die Überbrückung von ein paar Metern auf dem Ankerplatz zu den Crews der anderen Yachten ankommt, diese Erkenntnis weiterzugeben, liegt den Frischs besonders am Herzen.
15
Uhr 00: Weltumsegelung - ganz ohne Geld geht es
nicht
Sebastian Pieters
Sebastian Pieters
beschloss als 18-jähriger Schüler, um die Welt zu segeln - siehe hier.
Er hatte
kein Geld, kein Schiff und erst recht keine Sponsoren, die für sein Privatvergnügen aufkommen sollten. Aber er
hatte Biss und Überzeugungskraft und einen tollen Mathe- Lehrer, nämlich
Bernhard, der Sebastian kurzerhand sein eigenes 8-Meter-Sperrholzschiff
lieh. Mit diesem Schiff und mit Heike (übers Internet mittels
"blind date" kennen gelernt) segelte der sodann 21-jährige
Sebastian erfolgreich um die Welt - siehe den großen Bericht in der
YACHT 19/2014. Zur INTERBOOT ist sein Buch über diese Weltreise im Aequator
Verlag erschienen und kann während des
Seminars signiert erworben werden.
16
Uhr 00: Von Squall lines bis zum Hurrikan” – die Wettergefahren der Ozeane und wie wir sie abwettern oder ihnen entgehen”
Dr. Michael Sachweh
" Kaum eine Unternehmung
ist so vom Wetter durchdrungen wie das Blauwassersegeln". Das Wetter der Weltmeere, ein
professioneller Einblick zu Wind, Wetter und Strömungen im Atlantik, Pazifik
und Indischen Ozean. Aussagekräftige und faszinierende Bilder und Filme
dokumentieren die Risiken, aber auch die Chancen, die die Wetterlagen in
Gewässern wie der Passatzone oder den Roaring Forties dem Segler bieten.
Besondere Phänomene wie tropische Wirbelstürme,
Wasserhosen, Freak waves
und Squall lines werden beschrieben. Die Frage "Was bringt der globale
Klimawandel dem Blauwassersegler?" wird beantwortet und die vielfältigen
Wetter-Informationsquellen werden auf ihre Geeignetheit für den Hochseesegler
beurteilt.
Meteorologe Dr. Michael Sachweh, eine Koryphäe in seinem Fach, gründete nach 7 Jahren in der
Klimaforschung eine eigene Wetterfirma, seit 17 Jahren organisiert er den
Wetterdienst für den Bayerischen Rundfunk (Hörfunk und TV). Er ist
leidenschaftlicher Hochseesegler und hat den Nordatlantik überquert. Für
das Kompendium Seemannschaft verfasste er die "Wetterkunde". 2012 – 2014 erschienen im Verlag Delius Klasing “Segelwetter Ostsee”, “Segelwetter östliches Mittelmeer” und “Segelwetter Westliches Mittelmeer.
Im September 2016 erschien bei Delius Klasing sein neuestes Buch: “Stormchasing”.
Seminarteilnehmer können Exemplare aller vier Bücher zu einem Sonderpreis erwerben.
Programm
am
Sonntag,
24.September 2017
10 Uhr
00: Grußwort an die Teilnehmer
Dirk Kreidenweiß
Mit sicherer Hand, großem Geschick und
daher beachtlichen Erfolg leitet Dirk die INTERBOOT seit über 10 Jahren.
Sie verdankt ihm und seinen rührigen Mitarbeitern ihr modernes Gesicht. Unter seiner Regie wird die INTERBOOT erfreulicherweise immer mehr zu einer Messe für Fahrten- und Hochseesegler.
10 Uhr
15 Zwischen Südsee und Mastbruch
Dr. Klaus Schuback
und seine Frau Marlies machten einen lang gehegten Traum wahr und segelten mit ihrer 15 Meter Yacht “White Wings“ fünf Jahre um die Welt. Klaus erzählt nun von den Highlights dieser Reise, der Vorbereitung, dem Leben an Bord, von Reparaturen und Havarien, sowie von faszinierenden Begegnungen an Land. Es ist ihm ein großes Anliegen seine Erfahrungen und Erkenntnisse weiterzugeben, die sie auch in ihrem Buch „Zwischen Südsee und Mastbruch“ schildern
(www.klaus-schuback.de).
Für ihre Weltumsegelung wurde das Ehepaar Schuback mit dem Trans-Ocean Weltumseglerpreis ausgezeichnet.
11
Uhr
30 Keine Angst vor dem Hafen – Hafenmanöver für alle - die sieben Todsünden hierbei
Mag. Michael Menard, Autor „Hafenmanöver für Skipper und Crew"
Wer kennt das nicht – Ein unbekanntes
Charterschiff übernommen,
Freizeitcrew an Bord und kräftiger Wind weht durch den Hafen. Der Marinero ist wenig hilfreich und der Kai steht voll mit Schaulustigen. Da heißt es – Ruhe bewahren. Seit über zehn Jahren beschäftigt sich Michael mit Segelausbildung, im Speziellen mit
Hafenmanövern. Zusammen mit der eigens für
das Training entwickelten APP können Manöver Schritt für Schritt erklärt und Fehler besprochen
werden. Über hundert TeinehmerInnen pro Jahr in den immer ausgebuchten Trainings sprechen für
die Qualität. Im Vortrag werden Manöver anhand vieler Beispiele aus den Trainings gezeigt. Alle Manöver wurden mit
Bordkameras und
professionellen Drohnen
gefilmt und können somit perfekt analysiert werden. Der Referent stellt auch
seine weltweit einzigartige Software vor!
13 Uhr 00: Mittagspause mit kleinem Imbiß
14 Uhr 00:
Leben ohne
Steckdose
Bobby Schenk
Die Energiebeschaffung auf See
und am Ankerplatz ist das größte technische Problem beim
Blauwassersegeln. Eine perfekte Lösung gibt es nicht, aber man kann der
Lösung nahe kommen, wenn das Schiff von vorneherein danach ausgerüstet
ist. Was definitiv nicht der Fall ist, wenn die Yacht aus der Werft kommt.
Die besten Lösungen werden auf Grund jahrzehntelanger Erfahrung
aufgezeigt: Batterien und deren Kapazität, stromfressende Verbraucher und
die Energiegewinnung ohne Steckdose.
 15 Uhr 00:
Der zahnmedizinische und medizinische Notfall beim Blauwassertörn
Prof. Dr. med. Peter
Tassani-Prell und Olympiasieger Dr.Ecke Diesch
Der
begeisterte Segler und hochqualifizierte Chefarzt am Deutschen
Herzzentrum, ist nicht nur Amateurfunker (DL9MFC),
sondern kann auf eine außerordentlich
weitreichende Erfahrung als Experte in medizinischen
Fragen und als Lebensretter zurückblicken. So war er in seiner Jugend
schon Sanitäter und zehn Jahre lang im Katastrophenschutz des
Bayrischen Roten Kreuzes tätig. Hinzu kamen Hubschraubereinsätze mit
Intensivtransporten zur Menschenrettung und medizinisch begleitete
weltweite Rückholflüge, zum Beispiel aus Bolivien zum Klinikum München-Großhadern.
Professor Dr.Peter
Tassani-Prell ist somit wie Wenige prädestiniert, angehende
Yachtsleute zu beraten in Themen wie medizinische Notversorgung auf hoher See, Verletzungen, Krankheiten und
Entzündungen, notwendige Schutzimpfungen, die Bestückung der
Bordapotheke (Schmerzmittel sowie das ABC der Antibiotika, Verband - und Nahtmaterial, Erste-Hilfe-Ausrüstung)
von Yachten auf Langfahrt in abgelegene Gebiete.
Der Mit-Referent Dr.Ecke Diesche ist kein geringerer
als einer der wenigen deutschen Olympiasieger im Segeln. Sein Beruf als
Zahnarzt und darüber hinaus als Weltumsegler prädestinieren ihn wie kaum
ein anderer zum so gefürchteten Schrecken "Zahnschmerzen auf hoher
See " Hilfe anzubieten. Im übrigen klärt er über die notwendige Zahnhygiene
speziell beim Ozeansegeln auf.
16 Uhr 00:
Fragen an Bobby Schenk
Bobby Schenk
Es werden von Schenk alle Fragen von allgmeinem Interesse aus dem Kreis der Seminarteilnehmer beantwortet.
Während der Pausen zwischen den Vorträgen besteht Gelegenheit, Fragen an alle übrigen Referenten zu richten
An beiden Seminar-Tagen steht Ihnen unverbindlich Jörg Drexhagen,
DL9YF, auch als SSB-Papst bezeichnet, mit seinem Rat zur Verfügung, der sich als Segler und Funkamateur auf die Konzeption, Einbau und den Verkauf von Email-fähigen Funkanlagen für Langfahrtyachten spezialisiert hat.
Änderungen des
Programms vorbehalten
|
Weitere
Vorteile für Seminarteilnehmer:
Wird von einem Teilnehmer auf der INTERBOOT ein Parasail-Segel bestellt,
übernimmt der Hersteller des Segels, Istec AG (www.istec.ag), die
Seminar-Gebühren
Teilnehmer am Seminar erhalten beim Einkauf bei der Firma Freediver
(Tiefschnorchelgeräte) - www.freediver.de - einen Nachlass von 10
Prozent Bei
Anschaffung eines Sailbird Segelsystem (www.sailbird.de) erhalten Seminarteilnehmer einen Rabatt
von 15 Prozent
Hier
können Sie sich jetzt verbindlich anmelden!
Streng
limitierte Teilnehmerzahl - frühe Anmeldung ist
dringend empfohlen!
(Bobby Schenk's Seminare
sind mindestens
ein halbes Jahr zuvor ausgebucht!)
Ort:
Seminarraum ÖSTERREICH auf dem Messegelände
Programmänderungen aus technischen Gründen vorbehalten!
Das Seminar ist eine Gelegenheit, um intensiv und hautnah von den jahrzehntelangen Erfahrungen Bobby Schenk's im Langfahrtsegeln und von anderen echten Profis lernen zu können! Eine Reihe früherer Teilnehmer an dieser Veranstaltung sind inzwischen selbst erfolgreich um die Welt gesegelt.
Ein paar Rückmeldungen:
"Lieber Bobby Schenk,
seit Juli 2014 sind wir nun mit unserer Telefine auf Reisen und denken noch oft an das Blauwasserseminar, das wir in Friedrichshafen besucht haben. Die vielen Infos und Tipps waren Gold wert. Zusätzlich haben wir auch noch eine andere Familie (SY Hapanasasa) in Grenada getroffen, die wir bei Ihrem Seminar kennen gelernt haben"
oder
"Lieber Bobby Schenk,
nachdem ich alle Ihre Bücher gelesen, nein verschlungen habe und Ihr tolles Blauwasserseminar auf der Interboot besucht habe, hab ich tatsächlich den Absprung geschafft und bin mit meiner Familie zu sechst auf Blauwasserfahrt. Ohne Sie hätte ich sicher nie genug Mut sammeln können für dieses einmalige Erlebnis. Sie sind für mich der Nestor der deutschen Langfahrergemeinde. Dafür ein herzliches Dankeschön!...Wir genießen das sicher schönste Jahr unseres Lebens und denken oft an Sie."
So hoch schätzt die Presse die Kompetenz von Bobby Schenk: Die führende Segelzeitung Europas, die YACHT, hat Bobby Schenk's Blauwasserseminar als "europaweit ohne Beispiel" bezeichnet und Schenk in die Galerie der "100 größten Segler aller Zeiten" aufgenommen (YACHT Nr 3/2004). Der PALSTEK bringt es auf die Formel "Bobby Schenk ist Blauwassersegeln", die Süddeutsche Zeitung nennt ihn eine "Legende" und in der YACHTREVUE (Nr 4/2004) ist vom "Blauwasserpapst" die Rede. Nach Meinung von Ex-Chefredakteur Schillings in SEGELN ist Schenk gar ein "Säulenheiliger des Blauwassersegelns" - aber das ist dann doch ein Schmarrn!
So
äußern sich weiter Teilnehmer an Bobby Schenk's Seminaren:
Marcel Hirsig: Für mich wäre es im nächsten Jahr das vierte Mal. Kein Seminar das ich von Ihnen besucht habe, war gleich. Ich behaupte, wenn Sie Ihr Seminar immer mit den gleichen Referenten abgehalten hätten, wäre es trotzdem immer gleich spannend und lehrreich geblieben, denn Sie besitzen die einzigartige Fähigkeit, die Spannung hochzuhalten und immer wieder zu fesseln....
Ich nehme nächstes Jahr wieder meinen Freund mit und wir freuen uns beide riesig auf einen unvergesslichen Anlass.
Michael: "Ich war auf Ihrem Blauwasser Seminar und darf Ihnen sagen dass ich sehr froh war, Ihr Seminar besucht zu haben.
Es war für mich sehr lehrreich, die DVD alleine ist schon ein wunderbares Werkzeug, danke sehr und ich werde diese NICHT weitergeben :-)
"
Stefan
Laxhuber.:
"... für die rundum
gelungene Veranstaltung bedanken. Ich empfand nahezu jede Minute als rundum
informativ und bereichernd. Um es offen zu sagen: Ich kam eher mit der
Erwartung „Na ja, da wird ein zweifellos erfahrener Segler ein paar
Schoten aus seiner seglerischen Sturm- und Drangzeit von sich geben. Aber
vielleicht ist ja was Nützliches für meine Pläne dabei“. Es kam Anders:
Keine „Lagerfeuergeschichten“, kein Seemansgarn, kein „wie es früher
mal so war“. Stattdessen geballte und sehr praxisrelevante Informationen.
Ich habe keine einzige Minute bereut....
Herzliche Grüße"
J.A. aus Süddeutschland schrieb zum Seminar:"Ich bin
fleißiger Leser Ihre Homepage, und dank Ihrer Tipp's konnten wir vor 1,5
Jahren die für uns geeignete Langfahrtyacht finden, dies wäre ohne Ihre Homepage und Besuchen auf Ihren Seminaren so nicht zustandegekommen..."
erst mal vielen Dank für ein sehr
informatives und gut organisiertes Seminar .... Meine Frau hat
spontan geäußert, das Sie überlegt, aufgrund der bekommenen Informationen, ob
wir unser geplantes Jahr Segeln nicht verlängern und eine Weltumseglung daraus
machen."
Andreas und Trixi von Ankershoffen:
"Ihr Blauwasserseminar ... fanden wir außerordentlich hilfreich und
informativ. Es hat uns erst richtig die Augen geöffnet, es ist doch
etwas ganz anderes, wenn man Ihre Erfahrungen persönlich übermittelt
bekommt, als nur durch die Literatur. Durch einige ihrer Tipps haben wir
uns schon etliche Euros gespart."
Heike und Detlef Dudlitz:
"Liebe Carla und lieber Bobby,
wir hatten das Vergnügen, Sie beide beim o.g. Seminar zu erleben, vielen
Dank! Es war für uns sehr interessant: für meine Frau, weil sie
ehrliche Meinungen aus kompetenter Quelle erfuhr, für mich, weil ich –
obwohl Ihre Internetseite nahezu täglich besucht wird, doch noch einige
interessante Hinweise erhielt!"
Prof.Dr.Lennart Souchon aus Hamburg:
"Lieber Herr Schenk,
...Ihr Blauwasser-Seminar hat mich fasziniert. Sie leben in einer Welt,
die ich per Schiff etwas erfahren habe und um die ich Sie beneide."
Jürgen Pauleweit:
"Lieber Bobby und liebe Carla Schenk,
Ich mußte in dieser Mußestunde vor dem Abflug nach München an das
gestrige Blauwasserseminar denken und wollte mich bei Ihnen Beiden für
Ihre Botschaft bedanken. Diese Botschaft resultiert aus Begeisterung und
Vorleben und genau das verkörpern Sie als Bobby und Karla Schenk.
Meine Motivation, Ihr Blauwasserseminar zu besuchen galt zur Hälfte der
Information, die Sie, Herr Schenk immer wieder aus Ihrem riesigen
Erfahrungsschatz direkt und trocken adressieren. Die andere Hälfte
gehörte der Stimmung zwischen den Zeilen Ihrer Vorträge...,
Sie beide sind authentisch. Sie und die Familie Koch sind die Paten
meiner Segelleidenschaft. Ihre Bücher und deren Botschaften haben mich
begeistert, nachdenklich gestimmt, so manchen "Zahn" gezogen aber auch
bestätigt, ein Schiff zu bauen und meine Zukunft nach dem Berufsleben
als Fahrtensegler zu leben...
Alles Gute und bis zum nächsten Blauwasserseminar."
Matthias Köhler:
"Sehr geehrter Herr Schenk, sehr geehrte Frau Schenk,
wir sind eine Familie mir 2 Kindern, die an Ihrem Seminar
Blauwassersegeln ... teilgenommen hat. 1001 mal Dank für all die guten
und wichtigen Informationen. Als Greenhorns können wir davon ja erstmal
nicht genug bekommen...., vielen Dank!!"
Henning und Heidi Aicham aus Neu-Ulm:
"Servus liebe Schenks!
Wir möchten uns bei Euch sehr herzlich für das Blauwasserseminar in
Hamburg bedanken! Es waren zwei hochinteressante, kurzweilige Tage...so
interessant, daß ich es mir nicht nehmen ließ, den zweiten Tag trotz
akuter Bandscheibenprobleme mitzunehmen...
Wir sind aus Neu-Ulm (also noch so eben geduldete Randbayern) und waren
sehr, sehr neugierig, Euch persönlich zu erleben. Seit Jahren verfolge
ich Eure Wege im Internet, die Törnberichte, Tipps und Tricks waren
immer eine echte Bereicherung. Auch dafür sagen wir an dieser Stelle
herzlich danke!"
Hans Kraus:
"Hallo Carla und Bobby,
erst einmal vielen Dank für das "Super - Blauwasserseminar" am
vergangenen Wochenende.... Ich bin Ihnen und den anderen Referenten sehr
dankbar für die vielen guten Tips und Informationen die wir dort
erhalten haben, sowie für die einmalige Vortragsweise aller Referenten."
Klaus Küfner / Irène Lobsiger:
"Ganz herzlichen Dank für die tollen Seminartage .... Nach vielen
Besuchen auf der Website und Lesen im „Fahrtensegeln“ war es ein
Vergnügen, Sie in Hamburg persönlich (oder mindestens in der Gruppe)
kennen zu lernen. Auch wenn unsere Fahrtenseglerpläne finanziell noch
etwas länger warten müssen, wollen wir uns rechtzeitig mit der Thematik
auseinandersetzen. Ihre Offenheit und Ehrlichkeit, mit der Sie unter
anderem auch eigene, alte Positionen aufgeben, ist erfrischend,
lebensnah und begeisternd! Ein wertvoller Input sowohl technisch wie
auch menschlich!
...Ich hoffe, dass möglichst viel Segler von Ihren Erfahrungen
profitieren können. Ich habe meine Notizen vom Seminar zusammengefasst,
und kann die Themen dann laufend ergänzen. Wir hoffen natürlich, dass
wir es eines Tages alles umsetzen können. Meine Segelkollegen waren auch
begeistert von den vielen hilfreichen Informationen. Wir können das
Seminar jedem empfehlen.
Herzlichen Dank für diesen offiziellen Ausweis, das Dabeisein hat viel Spass gemacht und uns viel Neues beigebracht."
C.W. und C.H:
"wir waren auf ihrem diesjährigen Blauwasserseminar und wieder einmal begeistert."
Markus: "Hallo ihr beiden,
ich wollte ein herzliches danke aussprechen für die schöne und abwechslungsreiche
Gestaltung des Blauwasser-Seminars. Ich bin an dem Wochenende 29 geworden, war also ein eher jüngerer
Teilnehmer..."
Günter
Müller:
"So
habe ich nun die Gelegenheit, Ihnen und Ihrer
Frau für die Ausrichtung des Blauwasserseminars zu danken.
Meiner Frau und mir hat es sehr viel Freude gemacht,
im Kreise von Gleichgesinnten neue Kontakte zu knüpfen und
Erfahrungen auszutauschen...."
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