Charter-SpezialDie 15 häufigsten Fehler beim Chartern

Felix Keßler

 · 09.09.2019

Charter-Spezial: Die 15 häufigsten Fehler beim CharternFoto: YACHT/B. Scheurer
Gefährlich nah am Bugstrahlruder wird diese Mooring fallengelassen. Zieht der Sog den Tampen erst in den Schacht, ist der filigrane Propeller schnell hin

Welche Schäden auf Charteryachten sich immer wiederholen – und wie sie ganz einfach zu vermeiden sind. 15 Tipps für Charterer und solche, die es werden wollen

Fehler, die in Schäden am Schiff münden, kommen die Crews seit vier bis fünf Jahren zunehmend teurer. Mehr und mehr Flottenbetreiber haben die Kautionssummen deutlich erhöht. Heute sind Sicherheitsleistungen von rund 2000 Euro für Yachten bis etwa 40 Fuß und 3000 bis 3500 Euro für größere Schiffe an der Tagesordnung.

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Die Crew rollt die Genua unter viel Spannung am Wind mit der Winsch ein. So wird sehr eng gewickelt; Folge ist, dass mehr Umdrehungen gebraucht werden. Dafür ist aber die Wickelleine oft nicht lang genug. Erreicht sie den Anschlag, reißt die Crew sie dann mit der Winsch aus der Trommel. Richtig: Vor dem Einrollen weit abfallen und auf raumem oder Vormwindkurs das Vorsegel einholen. Dabei die Schot leicht gegenhalten, das Rollen gelingt dann oft von Hand. 
Foto: YACHT/B. Scheurer

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