
Christophe Jouany/Les Voiles de Saint-Barth Der Maxi Rambler geht kurz nach dem Start hoch an den Wind
Sonne, Wind bis Stärke sieben und zum Teil halsbrecherische Geschwindigkeiten bis 30 Knoten gab es am ersten Tag der Les Voiles de Saint Barth, die heuer zum zweiten Mal auf der gleichnamigen Karibikinsel ausgerichtet wird. Genannt sind 44 Boote in vier Klassen, unter anderem auch Rambler und Genuine Risk, die sich in der Maxiklasse um den Sieg duellieren.

Christophe Jouany/Les Voiles de Saint-Barth Die amerikanische Vesper hält Rang 2 in der Racing Klasse
In der ersten Wettfahrt hatte Rambler mit dem Amerikaner Ken Read am Rad die Nase vorn. Für Read und seine Kollegen von Puma Ocean Racing ist diese Regatta Teil des Vorbereitungsprogramms für das kommende Volvo Ocean Race. Genuine Risk mit dem Schweden Hugo Stenbek am Steuer liegt im Zwischenklassement zwar hinter Rambler, doch meldete die Yacht einen kurzfristigen Topspeed von 30 Knoten während des Vorwindgangs im Atlantikschwell an der Ostseite der Insel.

Christophe Jouany/Les Voiles de Saint-Barth Highland Breeze, die gemütlichste der Maxis, auf Raumschotkurs.
Etwas gemütlicher geht es in der Racing Cruising Klasse zu, in der 24 Boote gemeldet sind und die vom britischen Boot Black Hole angeführt wird. Nicht so gut lief es für die deutsche Mannschaft auf Tara II, die auf Rang 22 liegt. Gesegelt wird bis Samstag, außer Donnerstag, der ist fürs Rahmenprogramm reserviert. Mehr Information auf der Regatta Seite .
Dieser Inhalt steht nicht mehr zur Verfügung.
.