
Lloyd Images Der 4.Tag brachte zehn Rennen und mit Team New Zealand einen neuen Spitzenreiter
Zehn Wettfahrten mit den direkten Speedvergleiche gab’s gestern bei den Extrme 40 in Istanbul. Es gab auch etwas weniger Wind, der dennoch sehr böig und deshalb schwierig auszurechnen war. Nach so viel Segeln und hartem Kampf hat „Team New Zealand” mit Steuermann Dean Barker einen knappen Vierpunktevorsprung auf die Schweden von „Artemis” mit Terry Hutchinson herausgeholt. Sechs Punkte dahinter liegt „The Wave, Muscat” mit Matchracekönig Torvar Mirsky am Ruder.

Lloyd Images Aufsteiger des Tages war The Wave, Muscat mit dem neuseeländischen Matchracer Torvar Mirsky am Ruder
Roland Gäbler mit „Team Extreme” leben nach dem bösen Crash mit „Alinghi” vorerst noch von der Wiedergutmachung und sind derzeit am siebenten Platz. Die Schweizer waren dank flinker Bootsbauer zwar wieder am Wasser, fuhren aber verhalten und sind derzeit an neunter Stelle.
Heute sind noch sieben oder acht Wettfahrten geplant, wobei noch bis zu 100 Gutpunkte am Spiel stünden. Die ersten fünf Teams sind nur durch 13 Punkte getrennt. Da könnte sich noch viel verschieben.
Alinghi schießt Gäbler ab
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