Die schlechte Nachricht lautet: Es erwischt fast jeden. Die gute: Wer richtig vorbereitet auf Törn geht und unterwegs auf bestimmte Signale achtet, die mit der Seekrankheit einhergehen, kann sie wirksam bekämpfen.
Einer, der weiß, wie das geht, ist YACHT-Autor Leon Schulz . Als Profiskipper und RYA Yachtmaster Ocean Instructor fährt er mit seiner HR 46 "Regina Laska" seit Jahren Kojencharter- und Ausbildungstörns, viele davon in anspruchsvollen Revieren Nordeuropas. Des Öfteren sind Mitglieder seiner Crews anfällig für Seekrankheit.
In solchen Momenten gebe es einiges, was man tun könne, und zwar nicht nur als direkt Betroffener. Auch der Skipper stehe in der Verantwortung, und sogar die Mitsegler hätten Möglichkeiten, seekranken Mannschaftsmitgliedern Linderung zu verschaffen. Am besten sei es jedoch, sich schon an Land so vorzubereiten, dass das Übel später auf See gar nicht erst aufkomme.
Was man konkret machen kann, um Seekrankheit vorzubeugen oder aber sie schon bei den ersten Symptomen wirksam zu bekämpfen, verrät Schulz in seinem neuen "Praxisguide Fahrtensegeln" , der jüngst bei Delius Klasing erschienen ist.
Das Kapitel über die Seekrankheit ist jetzt zudem nachzulesen in der YACHT, Heft 24/2021, im Verlags-Online-Shop direkt bestellbar . Oder Sie laden sich den Artikel direkt über den Link unten herunter.