
Ankerplatz in tropischen Revieren
Wer auf Blauwasserfahrt um den Globus geht oder einfach mal eine mehrmonatige Auszeit nimmt, um etwa das Mittelmeer oder den Atlantik auf eigenem Kiel zu erkunden, muss nicht selten sehr aufs Geld schauen. Bootshaftpflicht- und Kaskopolicen, die auch noch in entlegenen Revieren gelten, sind jedoch kostspielig.
Eine Lösung: Auf die Haftpflicht sollte man keinesfalls verzichten, am ehesten ist die normale Kaskopolice entbehrlich. Selbst auf die Gefahr hin, dass beschädigte Ausrüstung selbst repariert oder aus eigener Tasche ersetzt werden muss. Lediglich gegen den Totalverlust des Schiffs sollten Langfahrtcrews eine Versicherung abschließen, um nach Untergang, Strandung oder Diebstahl nicht mit völlig leeren Händen dazustehen.

Mit der eigenen Yacht zur einsamen Palmeninsel
Versicherungsschutz für ferne Reviere nur für jeweils den Zeitraum beantragen, in dem man sich wirklich dort aufhält. Permanenter weltweiter Schutz ist teuer und macht bei einer mehrjährigen Reise etwa auf der Barfußroute wenig Sinn.

Blauwasserseminare, wie das der YACHT, sind regelmäßig ausgebucht
Nicht minder wichtig ist eine Krankenversicherung. Auch sie ist im Normalfall unerschwinglich teuer, soll sie über einen längeren Zeitraum auf ferne Länder ausgeweitet werden. Die Lösung: spezielle Angebote der Yachtversicherungsbranche für Blauwassersegler.
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