Das Angebot an AIS-Transpondern ist groß und zum Teil unübersichtlich, zwischen 420 und 1300 Euso sind anzulegen. Und zunächst steht die Entscheidung an: Soll das Gerät nur senden, oder soll es auch die Positionen anderer Schiffe in der an Bord existenten Navigationselektronik darstellen? Dann: Möchte man gar nach Klasse A ausstatten wie die Profis oder reicht wie vorgesehen die Klasse B für Sportboote, die günstiger kommt und selbst installiert werden können? Obendrein gibt es noch zwei Techniken für die Funkübertragung.

Kleine Kiste, große Auswirkung: AIS-Transponder
Wir stellen das AIS-System vor und vergleichen die Transponder in YACHT 23/2018, erhältlich im DK-Shop, oder Sie laden sich den Test direkt über den Link unten herunter
Downloads
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7 Seiten, 1,47 MB, Ausgabe: 2/2012Notfallsender
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8 Seiten, 1,28 MB, Ausgabe: 5/2016Elektronik: AIS-Empfänger, 12 Modelle
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5 Seiten, 0,71 MB, Ausgabe: 18/2017Rettungsmittel: AIS-MOB-Sender
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7 Seiten, 1,25 MB, Ausgabe: 9/2014Software: Navigations-Apps
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10 Seiten, 5,84 MB, Ausgabe: 8/2009Digitale Untiefen
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2 Seiten, 0,58 MB, Ausgabe: 6/2016Elektronik: iPad Pro als Kartenplotter, ausprobiert
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4 Seiten, 0,80 MB, Ausgabe: 8/2014Zubehör: Tablet-Gehäuse
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9 Seiten, 2,13 MB, Ausgabe: 15/2013Software: Navigationsprogramme, Navi-Apps