Die Anfänge der Klasse wirken fast schön gewöhnlich. Als Pogo 2005 die Pogo 40 vorstellte, gab es unter Deck noch eine klassische Kajütaufteilung mit Schotten, Sitzbänken, Pantry und Nasszelle; an Deck fanden sich konventionelle Luken und Fenster, das Cockpit war zwar breit, aber komplett ungeschützt. Heute sieht das fast betulich aus, obwohl das Boot schon damals zu begeistern wusste.

B. Stichelbaud/Chantier Structures Urahnin der Klasse: Pogo 40 von 2005. Ein nur leicht modifiziertes Schwesterschiff holte 2006 den Sieg bei der Route du Rhum, wo die Class 40 erstmals in einem Transatlantikrennen startete
Wie groß aber sind die Unterschiede zur jüngsten Generation, und wie stürmisch verlief die Entwicklung? Das wird bei der Gegenüberstellung zur neuen Pogo S4 deutlich – einer bis zum Letzten optimierten Rennmaschine. Und sie gilt, obwohl aus dem Stand erfolgreich und unter Profis geschätzt, noch nicht einmal als extremste der aktuellen Class 40.
In unserem zehnseitigen Porträt dokumentieren wir den beeindruckenden Leistungsstand, zeigen Linienrisse aller neuen Designs sowie deren Besonderheiten und sprechen mit Klassen-Präsident Halvard Mabire über die weitere Entwicklung. Zu Wort kommen auch die erfahrensten deutschen Class-40-Skipper, unter ihnen Amateure wie Arnt Bruhns und Mathias Müller von Blumencron ebenso wie die erfolgreichen Profiskipper Boris Herrmann und Jörg Riechers.
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