Erst Sebastian, dann Xavier, dann Herwart – ungefähr im Zweiwochen-Rhythmus brachen von Mitte September bis Ende Oktober schwere Stürme insbesondere über den Norden Deutschlands herein. Vielerorts an den Küsten wurden gar Böen in Orkanstärke gemessen. Die Folgen: zahlreiche losgerissene, gestrandete und vollgeschlagene Boote im Wasser sowie einige von den Lagerböcken gekippte Yachten an Land.
Zwar hielt sich die durchschnittliche Schadenssumme in Grenzen. Dennoch beklagen mehrere Bootsversicherungsanbieter, dass sich so manche Schramme am Rumpf und manch zerrissene Persenning hätte vermeiden lassen, wären die betreffenden Eigner ein wenig sorgfältiger gewesen. Zu viele Yachten würden im Hafen nicht sturmsicher zurückgelassen beziehungsweise an Land nicht sturmsicher gelagert.
Welche Folgen das hat und was jeder Eigner tun kann, um das Risiko von Sturmschäden an seinem Boot zu reduzieren, ist jetzt nachzulesen in der neuen YACHT (Heft 25-26/2017, ab sofort am Kiosk und als Digitalausgabe erhältlich)
Auf der Suche nach einer passenden Versicherung fürs Boot? Dann einfach hier klicken und vergleichen: das große YACHT-online-Versicherungs-Spezial mit vielen nützlichen Informationen sowie der Möglichkeit, kostenlos Angebote verschiedener Anbieter einzuholen.