Ganz im Süden der Bahamas reihen sich die Exuma Cays wie an einer Perlenschnur auf. Es sind kleine, vielfach kaum oder gänzlich unbewohnte Sand-Eilande, palmenbewachsen und von Untiefen umgeben. Es gehört ein wenig Mut dazu, sich in dieses Paradies mit dem eigenen Schiff vorzutasten. Doch das Wagnis zahlt sich aus.
Einsamer und idyllischer geht es an nur wenigen anderen Orten in der Karibik zu. Sonnenhungrige, Ruhesuchende, Bade- und Schnorchelfreunde – sie alle kommen hier auf ihre Kosten. Auch wenn es nicht allzu viel zu sehen gibt außer weißen, weiten, leeren Stränden und herrlichen Ankergründen auf türkisem Wasser und ab und an einer Kuriosität. Wie schwimmende Schweine, ein vom prominenten Inselbewohner versenktes Klavier oder die Überbleibsel eines alten Drogenbaron-Domizils.
Johannes Erdman hat die Bahamas angesteuert und verrät, welche Plätze sich anzusteuern lohnt – jetzt nachzulesen in der neuen YACHT (Heft 5/2016, ab sofort im Zeitschriftenhandel und als Digital-Ausgabe erhältlich).