Es ist ihre Lage, die die Halbinsel Mönchgut so besonders macht: auf der einen Seite der Bodden, auf der anderen die offene Ostsee. Dazwischen von mehreren Buchten, fjordartigen Einschnitten, Kanälen und Seen geprägtes und leicht hügeliges Land. Zu DDR-Zeiten war hier im Wortsinn für viele einheimische Segler die Welt zu Ende. Jenseits des Mönchguts lag die verbotene Freiheit.
Einer, der diese Zeit miterlebt und folglich aus erster Hand berichten kann, ist Bodo Müller. Schon vor über 40 Jahren war er mit seinem Boot am Mönchgut unterwegs, als dort noch Grenzwachtruppen stationiert waren. Inzwischen hat Müller sein Heimatrevier wiederentdeckt. Vieles habe sich dort seit der Wende verändert, doch die Faszination, die Einzigartigkeit der Landschaft und des Segelreviers sei immer noch vorhanden.
Für die YACHT hat Bodo Müller erneut Kurs aufs Mönchgut genommen. Mit viel Liebe und großer Heimatverbundenheit führt er durchs Revier. Zu den alten und neuen Häfen. Zu den Menschen, die dageblieben oder hinzugezogen sind. Zu sehenswerten Orten und geheimnisvollen Plätzen.
Sein Report ist jetzt nachzulesen in der neuen YACHT (Heft 7/2021, ab sofort im Zeitschriftenhandel und als Digitalausgabe erhältlich sowie direkt bestellbar (hier klicken).