1916 schafften es Ernest Shackleton und seine fünf Begleiter nach 700 Meilen über den winterlichen Südatlantik im offenen Boot bis Südgeorgien. Doch gerettet waren sie da noch lange nicht. Sie mussten auf die andere Seite der Insel. Herumsegeln ging nicht, also gab es nur einen Weg: im Gewaltmarsch über das tief verschneite und von gefährlichen Gletschern durchzogene Inselgebirge.
Dieser Herausforderung hat sich auch die Crew der deutschen "Santa Maria Australis" gestellt. Von Elephant Island vor der Küste der Antarktis nahm sie Kurs auf Südgeorgien und wagte die Inselüberquerung. Der zweiter Teil des spannenden Antarktis-Abenteuers ist jetzt nachzulesen in der neuen YACHT (Heft 11/2016, ab sofort am Kiosk und als Digitalausgabe erhältlich).
Impressionen von diesem Abenteuer gibt es auch auf YACHT-TV zu sehen: Teil 1: Antarktis – auf Shackletons Spuren , Teil 2: Antarktis – Segeln am Ende der Welt.