Manche sind prügelhart. Andere so weich, dass man die Kojenbretter darunter spüren kann. Und kaum welche verfügen über die nötige Hinterlüftung. Matratzen ab Werft scheinen bisher nicht zu jenen Ausrüstungsgegenständen zu zählen, mit denen sich die Bootsbauer vom Wettbewerb abheben wollen.
Die Folge: Morgens zwickt der Rücken. Und Muff schlägt einem auf vielen Schiffen entgegen, weil es in den Kojen spakt und schimmelt.
Das geht auch besser. Spezielle Polsterer bieten Schlafsysteme, die auf den Menschen und die Erfordernisse an Bord genau abgestimmt sind. In unterschiedlichen Härtegraden, Höhen und Bauarten. Sie bieten ungleich mehr Komfort als jegliche Standardware, und ihre Lebensdauer ist mindestens doppelt so hoch. Wie teuer solche Matratzen kommen, warum sich eine Umrüstung in jedem Fall lohnt, wie man die richtigen Modelle auswählt und die Maße dreidimensional genau bestimmt – all das und mehr erklärt die Kaufberatung inklusive Marktübersicht in der neuen YACHT. Auf acht Seiten finden Sie alle wichtigen Informationen zum Thema. Ab Mittwoch, 18. Januar, am Kiosk.