"Nichts geht mehr!" – die Titelzeile unseres 20-seitigen Corona-Brennpunktes in der neuen YACHT (Heft 9/2020) bringt die Lage für Segler hierzulande wie auch rund um den Globus auf den Punkt. In mehreren Artikeln widmen wir uns den Folgen von Ausgangsbeschränkungen, Grenzschließungen und den Sperrungen von Häfen und Winterlagern.
Unter anderem beantwortet ein Jurist die wichtigsten Fragen, die sich derzeit viele Bootsbesitzer stellen. Etwa, wann und wo segeln überhaupt noch erlaubt ist, ob einem der Zutritt zum Boot tatsächlich verwehrt werden darf und ob man die Liegeplatzrechnung für den Sommer voll bezahlen muss, wenn man den jetzt gar nicht nutzen kann.
Auch Charterseglern stellen sich dieser Tage viele Fragen. Insbesondere sind Crews von den Folgen der Krise betroffen, die bereits einen Frühjahrs- oder Sommertörn gebucht und teils erhebliche Anzahlungen geleistet haben. Sind ihre Törns allesamt geplatzt und ihre Gelder verloren?
Wie die Krise sich in weit entfernten Revieren auf ihr Leben, ja, ihren Lebenstraum auswirkt, darüber berichten Langfahrercrews aus unterschiedlichen Ecken der Welt.
Ferner im Corona-Brennpunkt: Wie Werften und Ausrüster reagieren, vor welchen Schwierigkeiten sie stehen und wie sie versuchen, die Krise zu meistern. Außerdem: Ob Nachwuchstalent oder Spitzenathleten, auch an den Regattaseglern geht die Krise nicht vorbei. Reihenweise wurden Veranstaltungen abgesagt, die olympischen Spiele um ein Jahr verschoben. Wir beleuchten, was das für den Segelsport bedeutet.
Dies und mehr zur Corona-Krise, aber auch zu vielen anderen Segelthemen gibt es jetzt in den neuen YACHT (Heft 9/2020 ist ab sofort im Zeitschriftenhandel und als Digitalausgabe erhältlich sowie in der YACHT-App zum Download bereit).