Es gibt nichts, was man nicht filmen könnte. Doch immer die große Videokamera mitführen? Oder gar das nässeempfindliche Smartphone? Dann doch lieber nur die Erinnerungen im Kopf mit sich herumtragen, statt sie für die Nachwelt aufzuzeichnen.
Es sei denn, man hat eine kleine, kompakte, sogenannte Actioncam mit an Bord. Ein nicht einmal faustgroßer Würfel im Plastikmantel, vollgestopft mit allem, was man zum Filmen und Fotografieren braucht. Und das komplett wasserdicht.
Die Nachfrage ist gewaltig. Entsprechend aufgeweckt ist die Konkurrenz. Selbst beim Discounter liegen mittlerweile die kleinen Kompaktvideokameras im Regal.
Grundsätzlich gibt es heutzutage zwei Konstruktionsideen: Zum einen sind da die Kameras im externen Gehäuse nach GoPro-Vorbild. Diese Produkte sind meist sehr kompakt und auch nicht sonderlich robust. Sie werden nur durch das Gehäuse geschützt, das dann aber richtig – 50 Meter Taucherlaubnis ist die Regel.
Die zweite Spezies Kameras setzt auf ausreichend Eigenschutz. Sämtliche Klappen und Knöpfe sind abgedichtet – allerdings mit Tauchlimit von einem Meter. Das ist bei einer Welle oder einer schnellen Kenterung bereits heikel.
Worauf es beim Kauf noch zu achten gilt und welche Kamera den besten Funktionsumfang bietet, das lesen Sie im Test der aktuellen Kameras, jetzt in der YACHT.