Das Gerät wiegt 17,8 Kilogramm und kann entweder über 12 oder 24 Volt geladen werden oder mit einem Netzgerät auch über 230 Volt. Es hat vier USB-Anschlüsse, die je mit maximal 5 Ampere belastet werden können. Über Bluetooth kann man sich mit den beiden 25 Watt starken Lautsprechern verbinden. Damit auch längere Strecken kein Problem sind, gibt es einen ausziehbaren Griff und Räder.
Der Lithiumakku ist 48 Amperestunden groß, das Kühlfach fasst 36 Liter. Der Hersteller gibt die Autarkiezeit mit 6 Stunden an. Das scheint wenig, denn eine Kompressorkühlbox in dieser Größe verbraucht eher 1 bis 2 Ampere pro Stunde. Klar, wenn dann noch Handys geladen werden und Musik gehört, dann ist der Akku schneller am Ende. 5 bis 10 Stunden dauere es dann, bis er wieder ganz geladen ist.
Der Partytrick des Gerätes ist aber der zum Tisch ausfaltbare Deckel. Das Kühlfach ist dann immer noch geschlossen, aber man kann dennoch am Tisch essen – ideal für Kleinkreuzersegler.
Die Greenakku-Kühlbox kostet 699 Euro und ist hier bestellbar.